Schon früh am Morgen ging es los, wir trafen uns mit Jugendlichen der Gemeinde Haga. Gemeinsam bereiteten wir das Mittagessen zu, es gab Rindercurry mit Reis, dazu gab es Stockbrot, direkt am Bambusstab gebacken. Gemeinsam wurde geschnippelt und geknetet, sodass am Ende ein leckeres Essen auf den Tisch kam. Nachdem alles vorbereitet war, präsentierten sich die japanischen und deutschen Jugendlichen gegenseitig das Jahresthema Inklusion, verhalten gab es Fragen zu den Präsentationen. Zu mehr Austausch kam es während des Mittagessens. Nach einer Pause im Dojo in Haga machten wir uns auf Sightseeing-Tour. Wir besuchten ein altes japanisches Haus aus der Edo-Zeit, das Irinohaus erinnerte an die alten Karatekidfilme.
Im Samuraimuseum betrachteten wir große Bilder und Wandtücher mit traditioneller Malerei. Selbst konnten wir auch kreativ werden und eine Samuraifigur farbig gestalten. Wir verabschiedeten uns von den japanischen Jugendlichen und fuhren in unsere nächste Stadt, nach Utsunomya.